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Hit it hard - 1. German Long Drive Championship

03-30-2017

Wiesbaden, 28. März 2017 Am 19. August 2017 ist es soweit: zum ersten Mal findet im Rahmen des Final Four der KRAMSKI Deutschen Golf Liga presented by Audi die German Long Drive Championship statt. Im Kölner Golfclub kämpfen sowohl Damen als auch Herren um den Titel German Long Drive Champion.

Für den Contest können die einzelnen Golfclubs sowohl ihre Longhitter direkt nominieren als auch den jeweiligen Gewinnern der Sonderwertung Longest Drive aus den eigenen durchgeführten Club-Turnieren einen Gutschein für die Teilnahme an der German Long Drive Championship überreichen. Ebenfalls können sich die Golfspieler direkt bei der Deutschen Golf Sport GmbH, das hundertprozentige Tochterunternehmen des Deutschen Golf Verbandes e. V. (DGV), anmelden.

Der amtierende World Long Drive Champion Joe Miller wird im Kölner Golfclub als Stargast vor Ort sein. „Ich freue mich sehr, bei der 1. German Long Drive Championship dabei zu sein. Mit meiner Long-Drive-Show werde ich die Teilnehmer und Zuschauer von dieser fantastischen Sportart begeistern. So kurz vor der Weltmeisterschaft, die Ende August in Oklahoma ausgetragen wird, bin ich natürlich in Bestform und möchte mein Können hier in Deutschland unter Beweis stellen“, äußert sich Miller. Neben einer Autogrammstunde wird der Weltmeister den Teilnehmern und Zuschauern hilfreiche Tipps geben, den Contest gemeinsam mit einem Moderator kommentieren sowie bei den Zuschauern für gute Stimmung sorgen.

„Ein solches Event hat es in dieser Form in Deutschland noch nie gegeben. Neben dem sportlichen Contest möchten wir vor allem eine große Party mit den Sportlern, Zuschauern und Partnern auf die Beine stellen“, erläutert Torsten Bartel, Geschäftsführer der DGS, die das Event aus der Taufe gehoben hat.

„Wir machen uns ständig Gedanken, wie wir den Golfsport in Deutschland weiterentwickeln und voranbringen können. Das Format ist ganz einfach – derjenige, der den Ball am weitesten schlägt, wird zum Sieger gekrönt. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserem Konzept ein erfolgreiches Golf-Event durchführen und viele Zuschauer, darunter auch Nicht-Golfer, für das Event begeistern werden. Namhafte Unternehmen wie Audi, J.Lindeberg und Chronext finden die Idee einfach klasse und werden als Offizielle Partner der German Long Drive Championship auftreten“, ergänzt Bartel.

Quelle: Deutsche Golf Sport GmbH

 

Kaymer teet auf der BMW International Open 2017 auf

03-30-2017

München. In der fast 30-jährigen Geschichte der BMW International Open hat es erst einen deutschen Sieger gegeben: 2008 triumphierte beim 20. Turnierjubiläum Martin Kaymer im Golfclub München-Eichenried. In diesem Jahr wird der 32-Jährige an gleicher Stelle den zweiten Titel in Angriff nehmen. Neben dem dreimaligen Ryder-Cup-Sieger werden bei der BMW International Open (21. bis 25. Juni) alle sechs weiteren deutschen Pros abschlagen, die in dieser Saison der European Tour angehören.
 
„Auf die BMW International Open in München freue ich mich schon jetzt sehr“, sagt Kaymer. „Es ist für mich besonders schön, in meinem Heimatland vor den deutschen Golffans spielen zu können. Außerdem wird der Sieg bei der BMW International Open 2008 immer ein besonderer Titel für mich bleiben – und deshalb komme ich immer wieder gerne zu diesem großartigen Turnier zurück.“
 
Kaymer setzte sich 2008 im Stechen gegen den Dänen Anders Hansen durch, nachdem er in der Schlussrunde eine Achtbahnfahrt erlebt hatte. Doch im entscheidenden Moment zeigte er sich nervenstark und bezwang Hansen am ersten Extraloch vor einem Schwarz-Rot-Goldenen Flaggenmeer. Kaymer war damals 23 Jahre und 177 Tage alt – und ist damit bis heute der jüngste Sieger der Turniergeschichte.
 
In der aktuellen Saison haben sich nicht weniger als sieben deutsche Profigolfer die Spielberechtigung auf der European Tour verdient – und sie alle werden sich den deutschen Golffans in München präsentieren.
 
BMW Golfsport Botschafter Max Kieffer ist seit 2013 ununterbrochen in der höchsten europäischen Golferliga aktiv und hat 2015 mit dem geteilten 29. Rang sein bisher bestes Ergebnis bei der BMW International Open erzielt. Für die BMW „Friends of the Brand“ Florian Fritsch und Bernd Ritthammer ist das Turnier ein echtes Heimspiel: Fritsch wurde in München geboren, Ritthammer, der im vergangenen Jahr bei der BMW International Open als 16. der beste Deutsche im Feld war, lebt in der bayrischen Metropole.
 
Auch Marcel Siem hat Wurzeln in Eichenried. Seine Mutter führte ab 1988 die Club-Gastronomie, Siem wurde zweimal Clubmeister der Jugend. Ein Sieg bei der BMW International Open würde dem 36-Jährigen nicht nur deshalb viel bedeuten. Am nächsten kam er dem Titel im Jahr 2012, als er zwei Schläge hinter Danny Willett (ENG) geteilter Sechster wurde.
 
Ihre erste Saison auf der European Tour spielen Alexander Knappe und Sebastian Heisele. Knappe gelang im vergangenen Jahr mit zwei Siegen und Rang drei der Challenge Tour den Aufstieg, Heisele sicherte sich die Tourkarte  in der Qualifying School.
 
Neben Kaymer, Sieger der PGA Championship 2010 und der U.S. Open 2014, hatte in Henrik Stenson bereits im Dezember ein weiterer Major-Sieger seine Teilnahme bestätigt. Der Schwede ist amtierender Open-Champion und Titelverteidiger bei der BMW International Open, die er bereits zwei Mal (2006, 2016) gewinnen konnte. Zudem wird ein starkes spanisches Trio – Sergio García, Pablo Larrazábal, Rafa Cabrera-Bello – abschlagen.

Quelle: BMW AG

GC Starnberg oeffnet seine Sommergruens

03-03-2017

Endlich! Nach einem langen Winter öffnet der Golf Club Starnberg am Samstag, den 04. März seine Sommergrüns. Das Greenkeeping-Team um Andreas Matzner hat über den gesamten Winter mit Liebe zum Detail an Platz und Umgebung gearbeitet.

Die günstigen Wetterbedingungen an diesem Wochenende lassen es zu, unseren Platz auf Sommergrüns zu bespielen. Der wunderschöne Platz mitten im Fünf-Seen-Land wird mit Sommergrüns für Mitglieder und Gäste geöffnet.

Quelle: Golfclub Starnberg e.V.
Bild: Loch 3 GC Starnberg






 

Regelrevolution: Ab 2019 Reduzierung der Golfregeln von 34 auf 24

03-01-2017

R&A und USGA veröffentlichen Vorschläge zur Vereinfachung

Wiesbaden, 1. März 2017. Mit Wirkung zum 1. Januar 2019 planen die weltweit anerkannten obersten Regelhüter des Golfsports, der R&A und die USGA, weitreichende Veränderungen in den Golfregeln. Sie sollen das Golfspiel, bei gleichzeitiger Wahrung des Charakters, leichter verständlich, fairer und zukunftsfähiger machen. Dazu haben die beiden Regelinstanzen am 1. März einen umfassenden Überblick über ihre Initiative zur Modernisierung der Golfregeln vorgelegt. Kernstück: Aus gegenwärtig 34 Golfregeln werden 24. Eine vergleichbare umfassende Reorganisation der Regeln liegt über 30 Jahre zurück.

Alexander Klose, Vorstand Recht & Services beim Deutschen Golf Verband (DGV), begrüßt die Initiative ausdrücklich: „Es ist tatsächlich Zeit für eine grundlegende Regelrevision. Wenn Golf sich auch in Zukunft in einem sich immer schneller wandelnden Sport- und Freizeitmarkt als hochattraktive Sportart und Freizeitvergnügen präsentieren möchte, ist ein moderneres Regelwerk unabdingbar. Die jetzt veröffentlichten und beabsichtigten grundlegenden Anpassungen weisen den richtigen Weg, weil sie sowohl den Zugang zum Golfsport als auch die Ausübung des Golfsports selbst erheblich vereinfachen.“

Mit der Reduzierung des Regeltextes um zehn Regeln von 34 auf 24 wird bereits ein klares Signal gesetzt. Eine Vielzahl inhaltlicher Änderungen soll die Freude am Golfspiel fördern, das Spiel schneller und die Regeln verständlicher machen. Neben vielen weiteren Anpassungen wird die Suchzeit für einen Ball von fünf auf drei Minuten verkürzt, die Empfehlung ausgesprochen, dass jeder Schlag nicht mehr als 40 Sekunden dauern und üblicherweise noch schneller ausgeführt werden soll sowie das Schlagen außerhalb der Reihenfolge im Zählspiel (Ready Golf) gefördert werden soll. Darüber hinaus wird eine alternative Form des Zählspiels angeboten, bei der durch die Spielleitung eine maximale Begrenzung für ein zu notierendes Ergebnis je Loch festgelegt werden kann. Ab 2019 muss auch die Fahne bei einem Schlag auf dem Grün nicht mehr bedient werden und das Fallenlassen des Balles (Droppen) muss nicht mehr aus Schulter- sondern kann aus beliebiger Höhe erfolgen. Es wird für Spielleitungen die Möglichkeit geschaffen, frei wählbare Flächen als Hindernisse mit roten Pfählen zu kennzeichnen. Viele Verhaltensweisen, die dem Charakter des Spiels nicht widersprechen, sind künftig straflos, so z. B. das versehentliche Bewegen eines Balls durch den Spieler bei der Suche, das versehentliche Treffen des Spielers, seiner Ausrüstung oder seines Caddies mit dem Ball oder das Bewegen oder Berühren von Gegenständen wie Blättern, Steinen und Stöcken im Hindernis mit der Hand oder dem Schläger. Auch Entfernungsmessgeräte sind ab 2019 grundsätzlich erlaubt, es sei denn, sie sind durch die Platzregel verboten (Umkehrung der aktuellen Regelung).

Von besonderer Bedeutung ist auch künftig der „Spirit of the Game“ (wahre Geist des Golfspiels). So werden Spielleitungen befugt sein, den hohen Anspruch, den der Golfsport an das Verhalten eines Spielers anlegt, durch einen eigenen Verhaltenskodex zu konkretisieren.

„Golf als ein Sport, der draußen bei jedem Wetter und auf nicht standardisierten Spielfeldern in fast jeder Art von Landschaft gespielt wird, wird immer nach einem Regelkodex suchen, der die Balance aus Fairness und Einfachheit möglichst überzeugend darstellt. Dazu gibt es wahrscheinlich so viele verschiedene Ansichten, wie es Golfspieler gibt“, merkt Alexander Klose an. „Besonders zu begrüßen ist, dass R&A und USGA auch Schreibstil und technische Präsentation der Golfregeln ab 2019 grundlegend überarbeiten. Das Regelbuch wird sich künftig auf das konzentrieren, was der Spieler wissen muss. Dazu wird es eine besondere „Spielerausgabe“ der neuen Golfregeln ab 2019 geben.“

Schon in dem bisherigen fünfjährigen Beratungsprozess haben die obersten Regelinstanzen weltweit viele Beteiligte zurate gezogen. Dieser Prozess wird sich fortsetzen: Bis Ende August 2017 kann jedermann seine Anregungen an R&A und USGA richten. Bis Anfang 2018 werden die zuständigen Gremien endgültige Texte verabschieden. Der weitere Verlauf des Jahres 2018 wird für den Druck der Regelbücher, die Programmierung der betroffenen Softwarebereiche und die Information der Golfspieler und Offiziellen auf allen Ebenen des Spiels benötigt, bevor mit Wirkung zum 1. Januar 2019 die Einführung der neuen Golfregeln erfolgt.

„Der Deutsche Golf Verband begrüßt diese Vereinfachung und freut sich, dass er aufgrund seiner langjährigen vertrauensvollen Beziehung zum R&A am Tag der Veröffentlichung des Vorhabens auch eine deutsche Übersetzung der Übersicht zu den wichtigsten geplanten Änderungen vorlegen kann“, sagt DGV-Präsident Claus M. Kobold.

Der R&A (The Royal and Ancient Golf Club) und die USGA (Amerikanischer Golfverband) überarbeiten gemeinsam regelmäßig die offiziellen Golfregeln.

Quelle & Bild - DGV: Ab 2019 wird die Zeit für die Ballsuche von fünf auf drei Minuten reduziert.

 

BMW ist neuer Mobilitaetspartner des BGV

02-08-2017

Der Bayerische Golfverband (BGV) freut sich, BMW als neuen Premium-Partner und Mobilitätspartner in der Sponsorenfamilie zu begrüßen.

Seit rund 30 Jahren ist BMW engagierter Partner des Golfsports – rund um den Globus sowie auf Profi- und Amateurebene.

Mit der BMW International Open richtet BMW seit 1989 das traditionsreichste European-Tour-Event auf deutschem Boden aus. Gleichzeitig fiel damit auch der Startschuss für das Engagement von BMW im Profigolf. Die Verbindungen zwischen dem Münchner Unternehmen und dem Golfsport sind seither kontinuierlich gewachsen. BMW ist als bedeutender Partner aus dem Golfsport nicht mehr wegzudenken und auf allen großen Profi-Touren weltweit vertreten. Mit der Ausrichtung von einem Profiturnier, drei weiteren Titelpartnerschaften, rund 25 „Official Car“-Engagements und der Ausrichtung der weltweit größten Amateur-Turnierserie, dem BMW Golf Cup International, ist BMW einer der wichtigsten Player im globalen Golfsport.

BGV-Geschäftsführerin Heidrun Klump freut sich „mit BMW einen wichtigen und strategischen Partner gefunden zu haben, der die Entwicklung des Golfsports in Bayern bereichern wird.“ Gemeinsam werden Projekte im Schulgolf und Leistungssport umgesetzt und der BGV unterstützt bei der Bewerbung der BMW International Open und mit Projekten im Rahmen des Turniers.

Die offizielle Schlüsselübergabe des BMW 3er Touring erfolgte durch Friedrich Edel (Leiter Sportmarketing, BMW Deutschland) an BGV-Präsident Norbert Löhlein und BGV-Geschäftsführerin Heidrun Klump. Der BMW 3er Touring wird vom BGV ab sofort für das Schulgolfkonzept eingesetzt.


Foto: BGV-Geschäftsführerin Heidrun Klump und BGV-Präsident
Norbert Löhlein (rechts im Bild) bekamen den BMW 3er Touring von Friedrich Edel (Leiter
Sportmarketing BMW Deutschland) in der BMW Welt überreicht.

Quelle: BGV